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Berchtesgaden - Bad Reichenhall - Rupertiwinkel, S. 7-34
mit den wichtigsten Informationen zu den Ortschaften (1) Berchtesgaden, Bischofswiesen, Marktschellenberg, Ramsau, Schönau am Königssee, (2) Bad Reichenhall, Bayerisch Gmain, Inzell, Ruhpolding, Schneizlreuth, Siegsdorf, Surberg, (3) Ainring, Anger, Freilassing, Fridolfing, Kirchanschöring, Laufen, Palling, Petting, Piding, Saaldorf-Surheim, Taching am See, Teisendorf, Tittmoning, Waging am See und Wonneberg.
Die Auswahl dieser Ortschaften orientiert sich dabei nicht an den Landkreisgrenzen, sondern an historischen Verbindungen. Berchtesgaden und die umliegenden Ortschaften (1) waren jahrhundertelang ein eigenständiger Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Bis 1972 gab es dann den Landkreis Berchtesgaden, bevor die Kreisreform kulturell sehr unterschiedliche Gebiete zusammen gebracht hat.
Bad Reichenhall mit den umliegenden Ortschaften (2) ist seit dem 13. Jahrhundert bayerisch. Die Verträge von Ettendorf beendeten damals die Streitereien zwischen den Salzburger Erzbischöfen und den Bayerischen Kurfürsten.
Der Rupertiwinkel (3) war bis 1815 ein Teil des Erzbistums Salzburg. Danach lebte er als Landkreis Laufen weiter bis das Gebiet zwischen den neu formierten Landkreisen Traunstein und dem Berchtesgadener Land aufgeteilt wurde.
Golfplätze rund um Berchtesgaden, S. 35-77
In maximal einer Stunde Fahrzeit erreicht man über 35 Golfplätze. Die einen liegen im hochalpinen Gelände, die anderen im sanften Voralpenland. Es werden alle Golfplätze kurz vorgestellt. Eine Übersicht zeigt Preise, Schwierigkeitsgrade und Längen. Es ist eine ehrliche Auflistung von allen Möglichkeiten zum Golfen die keine Lücken enthält.
Ausflugstipps Golf & Kultur, S. 78-106
15 Ausflüge verbinden Golf & Kultur. Das Ausflugsgebiet geht dabei vom Chiemsee im Westen bis nach Bad Ischl mit der berühmten Kaiservilla im Osten. Im Norden liegen Altötting und Burghausen. Im Süden wartet das Hochgebirge rund um Kaprun, sowie Kitzbühel und die Erlebnisburg Werfen.
Museen, Adressen, Landkarten, S. 108-129
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